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Das französische Start-up Cook-e entwickelte eine Roboterküche, die selbstständig Gerichte zubereiten kann. Der Grund? Viele Gastronomen kämpfen im Alltag mit den Folgen des Personalmangels. Entsprechend angespannt sehen einige Unternehmer der Zukunft entgegen. Bleibt irgendwann die Küche kalt? Nein, ist Cook-e überzeugt. Das französische Unternehmen hat einen Weg gefunden, Restaurants in Zeiten des Fachkräftemangels zu entlasten. Die Fleißarbeit übernimmt kurzerhand eine Roboterküche. Durch die Automatisierung einfacher Aufgaben und die Senkung der damit verbundenen Kosten können Restaurantbesitzer mehr Kapital in Zutaten investieren, um bessere Gerichte anzubieten.
Aber wie kocht man so ganz ohne Personal? Das und vielen mehr rund um das spannende Projekt von Cook-e erfahren Sie auf dieser Seite:
Die Roboterküche bietet frische Gerichte in kurzer Zeit. Die Bestellungen des Kunden werden direkt an den Roboter geschickt, der sofort mit der Zubereitung beginnt. Module innerhalb der Roboterküche sind in der Lage, die Zutaten genau zu dosieren. Die Zutat fällt in den Transporteimer, der sie zu einer Art Pfanne befördert, die sich selbst drehen und kippen kann. Das Ganze wird von einer Software gesteuert und durch Induktion erhitzt. Der Transporteimer und die Pfanne werden nach jedem Gebrauch automatisch gereinigt. Durch die Automatisierung einfacher Aufgaben und die Senkung der damit verbundenen Kosten können Restaurantbesitzer mehr Kapital in Zutaten investieren, um bessere Gerichte anzubieten.
Der Küchenroboter erfüllt die Hygienestandards (HACCP). In diesem Punkt ist die Verwendung von igus® Zahnriemenachsen ein echter Vorteil, denn igus® fertigt die Traversen und Linearschlitten aus korrosionsbeständigem Edelstahl. Die Wagen bewegen sich darauf auf Lineargleitlagern aus Hochleistungskunststoff. Dadurch benötigen die Gleitlager keine Schmierung und sind somit wartungsfrei. Darüber hinaus ermöglichen die igus®-Lösungen eine kompaktere Bauweise, wodurch das Volumen der Maschine reduziert werden kann.Zur Forschung und Entwicklung im Bereich Nachhaltigkeit werden innovative, kostengünstige und reinraumtaugliche Lösungen benötigt. Unsere schmierfreien Linearachsen mit Spindelantrieb sorgen in Kombination mit Motor und Steuerung für eine günstige, schlüsselfertige Lösung.
Für seine Biegeprüfvorrichtungen für Schweißnähte setzt die Munsch Kunststoff-Schweißtechnik GmbH auf schmierfreie Linearachsen und Linearlager aus unserem drylin-Produktprogramm. Die Prüfvorrichtung war Teil eines Praxisprojekts von Auszubildenden des Unternehmens. Das Prüfwerkzeug funktionierte aber so gut, dass es danach in Serie ging.
Mit der „CocktailAvenue“ hat ein Startup-Unternehmen in Friedrichshafen eine ganz neue Art erfunden, Cocktails zu mischen: Eine Maschine übernimmt diese Aufgabe. Damit erschließt die Automatisierungstechnik ein neues, wenngleich eher exotisches Anwendungsgebiet.
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