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Wenn der „Zoom“ unterwegs ist, ist er nur 3,90 Meter lang und damit ein echter Kompakt-Caravan. Auf dem Campingplatz angekommen, kann der Camper einfach über einen Elektromotor den gesamten Schlaftrakt über die Anhängerkupplung hinweg ausschieben und gewinnt dann nicht nur 1,32 Meter mehr nutzbare Länge, sondern einen Alkoven mit einem höchst geräumigen Doppelbett von 1,60 x 2,05 Metern, das weder der Sitzgruppe noch der Küche im Weg ist.
Der ausschiebbare Alkoven ist aber bei weitem nicht die einzige Innovation des „Zoom“. Ebenso durchdacht und neu ist das Konzept der Küche. Sie befindet sich im Heck und kann einfach in eine Freiluftküche verwandelt werden, indem man die große Heckklappe aufschwingt. Ross Design hat einen beweglichen Küchenblock entworfen, der an zwei seitlichen Spindelachsen in der Vertikalachse verfährt. Wer draußen kochen möchte fährt die Küche einfach ein wenig nach unten. Und wenn man den Küchenblock ganz in die Höhe fährt, kann man Fahrräder oder Kanus durch die große Heckklappe einladen.
Für die Linearsysteme für Alkoven und Küche benötigte der Hersteller dabei ebenso kompakte Systeme, die sich problemlos in das Wohnmobil integrieren lassen, als auch möglichst schmierfreie Lösungen.